Buch Atelierhaus Max Bill

Auftraggeber: ETH Zürich
Das Atelierhaus von Max Bill 1932–33
In Zusammenarbeit mit Arthur Rüegg, Jakob Bill und Christiane Glanzmann
Gestaltung: Hans Rudolf Bosshard, Zürich
Verlag Niggli, Sulgen, 1998 (vergriffen)
Auftragsumfang: Recherche, Planrekonstruktionen, Texte des Dokumentationskapitels Atelierhaus und Konstruktionssystem

Das Buch enstand aus einer Forschungsarbeit im Rahmen des Kurses «Konstruktive Konzepte der Moderne» an der ETH Zürich. In der Monographie wird das erste gebaute Haus von Max Bill aus der Sicht der Konstruktion, der räumlichen Qualitäten, der Bedeutung in der Kunstszene und vom Sozialleben der Familie Bill her beleuchtet.

Nebst den veschollenen Werk- und Detailplänen kamen auch die Unterlagen zum verwendeten Betonvorfabrikationssystems zum Vorschein, das einen guten Eindruck von den damaligen Vorstellungen über das «industrialisierte Bauen» vermittelt.

Umschlag
Vorwort
Kapitel Hausanalyse
Kapitel Hausanalyse
Die Kieser’schen Betonplanken
Essay von Jakob Bill
Hausanalyse
Schilderungen von Sohn Jakob Bill